Am 18/19.11.2024 hat
Badger vom Ruppenweiher ZB-Nr.SHSB 780303
B1; WG1/WF1; 68cm; sg/sg/sg
VJP 71; sil; HZP 180; VGP II Pr./ÜF; VsWP SW III
Anni vom Heidelbachtal ZB-Nr.64/21
A1; WF1/WG1; sg/v/sg
VJP 70; sil; HZP 177; VGP III Pr./ÜF; VsWP SW II
belegt.
Wenn die Belegung hoffentlich erfolgreich war, wird um den 20.Januar 2025 wieder ein Wurf aus Leistungszucht erwartet.
Beide Elternteile sind frei vom ursächlichen Gen für das Bunny-Hopping Syndrom, natürlich auch frei von Katarakt. Auch hinsichtlich des Inzuchtkoeffizienten ist es eine interessante Verpaarung - dieser liegt bei 0,00.
Ahnentafel der erwarteten Welpen: E-Wurf_vom_Heidelbachtal.pdf (PDF-Datei 11,8 KB)
Badger ist ein schöner, großer und kräftiger Rüde, der in ständigem jagdlichen Einsatz steht. Auffallend ist seine Familienfreundlichkeit und Verträglichkeit gegenüber anderen Hunden. Am Raubwild zeigt er eine gesunde Schärfe!
Für Anni soll es der 2. Wurf werden.
Anni ist eine formschöne, kräftig muskulös gebaute Hündin mit einer vorzüglichen Behaarung, so dass es im Schilf und in Dornen kaum zu Verletzungen kommt. Die Hündin ist sehr führerbezogen und anhänglich - sozusagen mein persönlicher Schatten, dabei eine kompromisslose Jägerin.
Oda vom Emstal ZBNr. 133/18
ist nunmehr aus der Zucht ausgeschieden.
Im Januar 2018 geboren, befindet sich Oda auf dem Höhepunkt Ihrer jagdlichen Leistungsfähigkeit.
Oda (siehe auch "Meine Hunde") hat unter anderem die VGP bestanden und ist somit vollumfänglich für die Jagd einsetzbar.
Ich wünsche mir für Oda einen liebevollen Jägerhaushalt, natürlich mit Familienanschluss – sie ist kein Zwingerhund – mit der Möglichkeit Ihrer großen Jagd- Passion nachzugehen.
Sie ist sehr lieb und anhänglich, dabei wachsam und passionierte Jägerin.
Ideal wäre ein Jägerhaushalt mit viel Zeit, in dem sie die volle Aufmerksamkeit bekommt.
Mehr Infos erhalten Sie bei ernsthaftem Interesse sehr gern telefonisch bzw. persönlich.
Anfang September wurden wir zu einem Wildunfall mit einem flüchtigen Stück Schwarzwild gerufen. 5 h danach nahm Oda am Unfallort die Fährte an Eingriffen am Straßenrand auf, Schweiß war keiner zu sehen.
Nach ein paar hundert Metern machten wir in der Dickung ein Stück Wild hoch, wobei ich Oda wegen der nahen Straße nicht schnallen konnte. Ein Wundbett bestätigte, dass es die angefahrene Sau gewesen war.
Wegen der fortgeschrittenen Stunde entschied ich mich, die Nachsuche erst am nächsten Tag fortzusetzen.
Oda nahm die Fährte am nächsten Morgen sofort wieder auf und nach kurzer Zeit wurden wir unvermittelt von einem großen Frischling angenommen, den ich mit dem Stiefel abwehren musste. Die Hündin nutzte einen günstigen Augenblick und packte die Sau im Nacken und hielt so fest, dass ich sie abfangen und von Ihren Leiden erlösen konnte.
Mit 2 gebrochenen Läufen war die Sau noch erstaunlich mobil gewesen – und wir beide waren stolz und glücklich.